Z velikim veseljem in pričakovanjem smo Februarja 2024 začeli z šolo geomantije. Malo sem bil razburjen, v pozitivnem pričakovanju tega, kar nas čaka. Ob močni Burji se nas je torej zbralo kar nekaj ljudi. Nekateri od njih so iz tujine in imeli dolgo pot. Dve leti šole geomantije sta pred nami in se uvajamo v ta novi svet…
Der erste Tag…
Da die Schule gerade erst begonnen hatte, lernten wir Schüler uns als erstes ein wenig kennen. Die meisten Schüler haben bereits eine spirituelle Grundlage oder beschäftigen sich auf die eine oder andere Weise mit den Energien der Natur. Einige arbeiten als Therapeuten oder im Gesundheitswesen, andere entdecken die Schönheit der Natur in ihrer Freizeit. Für manche ist Geomantie neu und eröffnet ihnen nun eine neue Lebenseinstellung. Wir trafen uns in der Nähe von Ankaran, wo uns Maša, Gregor und Marko begrüßten. Am Abend hatten wir unsere erste Geomantie-Stunde bei Marko. Als Anfänger begannen wir natürlich mit der Organisation des Kurses und den Grundlagen.
Am nächsten Tag machten wir unseren ersten Ausflug. Wir fuhren zum Fluss Timava, einem kleinem Fluss im Karst. Die Besonderheit des Flusses ist, dass er größtenteils unterirdisch fließt. Er entspringt in der Stadt Timava und hat nur noch zwei Kilometer bis zu seiner Mündung ins Meer. Dort trafen wir uns und machten unser erstes praktisches Training bzw. unsere erste geomantische Wahrnehmung.
Der zweite Tag
Für einige von uns war es das erste Mal, einfach Mal zu „spüren“. Es gab also keine Anweisungen dazu, schließlich hat jeder seine eigene Wahrnehmung. Für mich war es einfach und schön, wieder mit diesem Moment in Kontakt mit Gaia, zu kommen. Wir gingen an der Quelle entlang, blieben stehen, um uns selbst und diesen Raum zu spüren. Anschließend tauschten wir unsere Eindrücke in der Gruppe aus. In der Nähe der Quelle befindet sich auch eine Kirche, der Fluss flutet in die Kirche hinein. Ein wirklich wundervoller und interessanter Ort, der einen Besuch in der Freizeit wert ist.
Wir wanderten auch auf den Pfaden des Dichters Rainer Rilke und spürten die Berührung des Meeres entlang der Felsen. Der Blick auf die Adria und die Burg Devin ist wunderschön. Wir machten die Delphin Gaia-Touchübung und kehrten zum Abendunterricht zurück. Marko Pogačnik hielt einen Vortrag darüber, wie man den Raum spürt und dass es kein Richtig oder Falsch gibt, wenn es um unseren Kontakt mit Mutter Gaia geht.
Der dritte Tag
Am dritten Tag, waren wir in Triest. Wir bewegten uns besonders in der Nähe des triester Doms. Marko erklärte, dass sich dort die Hügel und das Meer vor langer Zeit berührten. Dann wurde der Hafen zugeschüttet und dadurch diese Verbindung unterbrochen. Also machten wir einige Gaia Touchübungen, um die Energieflüsse wieder zu verbinden. Der Dom ist sehr interessant, architektonisch in einen männlichen und einen weiblichen Teil unterteilt. Der Platz um den Dom ist ein Heiligtum. In ruhigen Ecken findet man Symbole der mächtigen Gaia, wie Bäume. Es fällt auf, dass der Ort so weit wie möglich betoniert wurde, um seine Kraft zu reduzieren. Dort fanden Archäologen auch Artefakte, die die weibliche Symbolik zeigen. Die Weiblichkeit, war den alten Kulturen noch wichtig.
Damit endete unser Einführungskurs. Die ersten Tage der Geomantie-Schule waren wunderbar. Ich habe das Gefühl, dass wir eine gute Gruppe sind, offen für die Eindrücke und Emotionen, die Mutter Gaja uns schenkt. Das Team des Vereins vitaa hat uns auf einzigartige Weise durch wunderschöne Orte geführt.
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