Schweizer Wissenschaftler haben die Wirksamkeit der Homöopathie durch Wasserlinsen nachgewiesen. Wasserlinsen sind kleine Pflanzen aus der Familie der Linsengewächse, die in Asien heimisch sind. Sie reagieren schon auf kleine Veränderungen in der Umwelt und auf Verschmutzung des Wassers. Wie beweisen Wasserlinsen also, dass Homöopathie wirkt?
Wie wirkt Homöopathie?
Wissenschaftler der Universität Bern in der Schweiz fragten sich, ob sich die Wirkung von Homöopathie nachweisen lässt? Sie entschieden, dass Wasserlinsen für so einen Test besonders geeignet sind. Die in den Gewässern Asiens lebenden LInsen reagieren besonders empfindlich auf Umweltveränderungen. Bei Verschmutzung ihres natürlichen Lebensraums reagieren sie schnell mit verminderter Vitalität. Wissenschaftler hielten sie für geeignet, um die Frage zu beantworten, ob Homöopathie wirkt oder nicht?
Homöopathie ist kein Placebo
Die Homöopathie ist starker Kritik ausgesetzt. Gegner der Homöopathie behaupten, Homöopathie wirke nach dem Placebo-Prinzip. Placebo ist die Illusion, ein Arzneimittel wirke, obwohl es gar keine Substanzen enthält. Im Fall der Homöopathie ist das Placebo der Homöopath selbst und das homöopathische Arzneimittel. Der Homöopath wirkt als Placebo, weil er sich Zeit für den Patienten nimmt und sich für dessen Gesundheit interessiert. Dies kann den Selbstheilungsprozess des Patienten anstoßen. Auch ist die Hauptbehauptung der Homöopathiegegner, dass homöopathische Arzneimittel keine Arzneisubstanz enthalten. In höheren homöopathischen Potenzen finde sich nicht einmal mehr ein Molekül der Ausgangssubstanz. Auf dieser Grundlage könne Homöopathie nicht wirken, behaupten sie. Aus biochemischer Sicht ist diese Behauptung richtig, aus quantenphysikalischer Sicht jedoch nicht. In der modernen Zeit, braucht Homöopathie jedenfalls einen Wirknachweis. Nur so kann sie in einem System, das auf physikalischen Grundlagen basiert, nachgewiesen werden.
Zurück zu den Linsen. Da Wasserlinsen nicht anfällig für den Placebo-Effekt sind und schnell auf Umweltveränderungen reagieren, eignen sie sich für Tests. Für dieses Experiment vergifteten Wissenschaftler Pflanzen im Labor mit Arsen. Arsen ist ein starkes Gift, das in großen Mengen zum Tod von Pflanzen, Tieren oder Menschen führt. In kleinen Dosen schwächt und vergiftet Arsen die Linsen nur, tötet sie aber nicht.
Die Wahl des Arsens als Gift erfolgt absichtlich. Es wird auch in der Homöopathie eingesetzt und insbesondere bei schwachen und unvitalen Menschen, gegeben.
Als sich in den Reagenzgläser mit den Wasserlinsen eine verminderte Vitalität zeigte, wurde die Arsengabe unterrochen. Einige der Linsen erholten sich ganz von selbst. Die andere Gruppe erhielt homöopathisches Arsen, d. h. verdünntes und dynamisiertes Arsen. Raten Sie mal, welche Linsengruppe sich schneller und besser erholte?
Schnellere Erholung
Die Linsen, die die homöopathische Dosis erhielten, erholten sich schneller und waren vitaler. Wissenschaftler schlussfolgern daraus, dass die Wirksamkeit homöopathischer Mittel, damit belegt ist. Homöopathie basiert nicht auf dem Placebo-Prinzip. Sie ist eine Energieheilung, die ganzheitlich wirkt – bei Pflanzen, Tieren und sogar Menschen.
Du interessierst dich für Homöopathie? Dann stöbere noch in unserem Blog oder vereinbare einen Termin.
prijavi se na e-novice
novice o zdravljenju in sožitju s naravo…
Thank you for subscribing to the newsletter.
Oops. Something went wrong. Please try again later.
